Malediven
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Im Indischen Ozean liegen die Malediven, eines der letzten Paradiese der Welt. Kristallklares Wasser, puderweißer #strand, #palmen und eine artenreiche Unterwasserwelt. Was kann man noch erwarten, wenn der Name des Landes bereits das Wort "dive" enthält? Tropische Fischarmeen, Riesenmuränen, #schildkröten und #delphine tummeln sich im seichten Wasser wie an tiefen Überhängen. Begegnungen mit Mantas, Stachelrochen, Barrakudas oder Napoleons sind keine Seltenheit. Dies ist buchstäblich das größte #erlebnis für #taucher: eine Begegnung mit einem Walhai, dem größten Fisch von allen.


Die Malediven bestehen aus etwa 1190 Inseln, von denen nur etwa ein Fünftel bewohnt ist. Die vielen kleinen, grösseren, ovalen und langgestreckten #inseln der Atolle, darunter das #addu und das berühmte Ari-Atoll, sind von türkisblauem Wasser umgeben, das weiter draußen im Meer eine majestätische azurblaue Farbe annimmt. Silbrig schimmernde Wellen brechen sich an den Riffen und an den weißen Sandstränden wiegen sich grüne Palmen sanft im Wind. 


Schon beim Landeanflug auf den malerischen #archipelago werdet ihr ins Schwärmen geraten. Zumal die einzelnen Inseln nicht allzu groß sind, oft nur ein Hotel dort steht und ihr euch daher auf #ruhe und Privatsphäre freuen können. Die herrlichen Strände verführen euch mit einem exotischen Cocktail in der Hand zum verdienten Müßiggang im Urlaub.


Da die Malediven eher von einkommensstarken Pauschaltouristen besucht werden, sind billige Alternativen für Rucksacktouristen rar. Die meisten Inseln sind relativ teuer, und die Tendenz ist steigend. Es gibt nur einige wenige günstige Inseln, und Schnäppchen sind vor allem in der Nebensaison erhältlich. Eine Pauschalreise hat den Vorteil, dass der Flug, der Inseltransfer und die Unterkunft gebucht werden. Je nach Angebot werden vor Ort Getränke, Spa-Behandlungen, Ausflüge und Wassersportaktivitäten hinzugefügt.


Was für Taucher, #schnorchler und Sonnenanbeter ein Traum ist, ist für Kulturjunkies ein Alptraum, denn bei kulturellen Sehenswürdigkeiten auf den Malediven gibt es außer einigen Moscheen in der Hauptstadt #malé fast nichts zu sehen. Andererseits bleibt so mehr Zeit für die Annehmlichkeiten der luxuriösen Inselresorts, die mit Stelzen-Bungalows, exklusiven Spas, Gourmet-Restaurants und allen erdenklichen Annehmlichkeiten locken. 


Beste Reisezeit für die Malediven

Die Malediven sind ein ganzjähriges Reiseziel, da das Klima das ganze Jahr über tropisch ist und die Temperaturen zwischen 25 und 32 Grad liegen. Die Hauptsaison ist von Dezember bis April. In diesen Monaten ist das Wetter am stabilsten und die Niederschläge sind gering. Das 27 °C warme Meerwasser ermöglicht ein ausgiebiges Baden. Unterhalb der Meeresoberfläche lockt die aufregende Unterwasserwelt der Malediven.


Auf den Malediven kann man zwischen zwei Jahreszeiten unterscheiden. Von Mai bis November dominiert der feuchte Südwest-Monsun das Wetter und von Dezember bis April der trockenere Nordost-Monsun. Besonders während des Monsunwechsels ist das Wetter instabil.

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