Budapest
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In Budapest gibt es zu jeder Jahreszeit sehr viel zu entdecken! #kultur, Sightseeing, geschichtsträchtige Thermalbäder, hippe #ruinenbars und vieles mehr – die ungarische Hauptstadt, die auch als „Paris des Ostens“ bezeichnet wird, steht ihrer Konkurrenz in Sachen Städtetrip in nichts nach!


Rund ein Fünftel der Bevölkerung des Landes lebt in #budapest, dass als kulturelles, politisches und wirtschaftliches Zentrum Ungarns gilt. Die Donau teilt die Stadt in das jüngere Buda und den älteren Stadtteil Pest. Beide Stadtteile wurden in 1873 zu einer Stadt vereint und beide Stadtteile können mit breiten Alleen, wunderschönen Prunkbauten und gemütlichen Kaffeehäusern aufwarten.


Generelle Fakten zu Budapest

Währung

Auch wenn #ungarn Mitgliedsstaat der EU ist, gilt der ungarische Forint (HUF) als Währung Ungarns. In vielen touristisch ausgerichteten Geschäften und Restaurants kannst du auch in Euro zahlen, darauf sollte man sich jedoch nicht verlassen. Das Wechselgeld bekommst du dann in Forint wieder.


Unser Tipp: Wechsel dein Geld am besten in einem der vielen kleinen Wechselbüros in der ganzen Stadt wie zum Beispiel Northline Change oder auch Exklusive Change. 


Transport

Du kannst die Stadt zu Fuß erkunden, aber im Verlauf von mehreren Tagen könnte das etwas zu viel werden. Zum Glück ist Budapest mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hervorragend vernetzt. Besonders die Straßenbahnen und Metros fahren häufig, tagsüber sogar alle drei Minuten. 

Da Budapest eine touristische Stadt ist, ist auch der klassische Hop-on-Hop-off-Bus eine gute Option, um zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu gelangen.


Unser Tipp: Hole dir am besten zu Beginn oder vor deiner Reise die Budapest Card und fahre damit kostenlos mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln. Im Preis sind außerdem zwei Stadtführungen, vergünstigter oder sogar freier Eintritt in die unterschiedlichsten Museen oder beispielsweise in das Lukács Bad enthalten. Die Budapest Card gibt es je nach Gültigkeitsdauer bereits ab 22€. 


Beste Reisezeit für Budapest

Wie viel Zeit du für einen Besuch in Budapest einplanen solltest, hängt natürlich immer davon ab, was du vorhast. Um die schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zu erkunden, solltest du zumindest drei bis vier Tage einplanen. 

Budapest ist eine Stadt, die man zu jeder Jahreszeit besuchen kann. Das verschneite Budapest hat eindeutig etwas magisches. Auch die berühmten Thermalbäder lohnen sich gerade in der kalten Jahreszeit. Aber wenn du etwas kälteempfindlich bist, empfehlen wir dir die Monate April bis September. In den Sommermonaten kann es allerdings sehr voll werden. Es lohnt sich dann früh aufzustehen um öffentliche Sehenswürdigkeiten wie die Fischerbastei und den Stadtpark für dich zu haben.


Unser Tipp: In Budapest kannst du den verschiedensten Stadtführungen, Bootstouren oder Ausflügen teilnehmen. Wirf unbedingt einen Blick auf die vielen möglichen Aktivitäten in Budapest, die du direkt in Lambus buchen kannst und verbringe einen unvergesslichen Aufenthalt.


Highlights in Buda

Burgpalast

Der #burgpalast überragt die Stadt als höchstgelegenes Gebäude – und auch als ihr größtes Bauwerk. Der prunkvolle Palast wird heute für repräsentative Anlässe der ungarischen Regierung genutzt und beherbergt die Nationalgallerie wie auch das Historische Museum. Rund um den Palast findest du zahlreiche Statuen, Türme und die Habsburger Treppe.


Fischerbastei

Die Fischerbastei erhebt sich imposant und zugleich verspielt am Burgberg. Sie wurde im gleichen Zeitraum wie das Parlamentsgebäude, zwischen 1899 und 1905 erbaut. Für uns ist die Fischerbastei eines er schönsten Bauwerke in ganz Budapest. Von der Anlage aus hast du einen tollen Blick über die den Stadtteil Pest, aber auch die Gänge, Arkaden und Türme der Fischerbastei selbst sind einen Besuch wert. Gegen einen geringen Eintrittspreis kannst du auch die oberen Türme besichtigen.


Labyrinth

Im inneren des Burgbergs befindet sich ein unterirdisches Höhlensystem, das zum Teil besucht werden kann. Das Labyrinth gehört zu den beliebtesten Attraktionen im Burgviertel.


Géllertbad

Budapest ist bekannt für seine Thermen, wobei die Géllert Therme in Buda sowie das Széchenyi Heilbad (mehr dazu weiter unten) in Pest die berühmtesten sind. Im #géllertbad erwarten sich zwölf verschiedenen Becken mit unterschiedlichen Wassertemperaturen und -zusammensetzungen. Das Hauptbecken unter der Glaskuppel ist wirklich imposant, aber es lohnt sich auch, die weiteren, mit wunderschönen blauen Mosaiken verzierten, Becken zu entdecken. Neben den Becken gibt es Dampfbäder und Saunen, die zum Teil separate Damen- und Herrenbereiche haben. Die Sauna im Außenbereich ist für jede*n nutzbar.

Vom #gellertberg aus hast du außerdem eine tolle Aussicht auf die Stadt und kannst dir die Zitadelle sowie die Freiheitsstatue ansehen.


Matthiaskirche

Genau wie die Fischerbastei wurde die Matthiaskirche von Frigyes Schulek erbaut. Sissi-Fans aufgepasst: In dieser Kirche fand die Krönungszeremonie von Franz Joseph und Elisabeth im Juni 1867 am Burgberg statt.


Highlights in Pest

St.-Stephans-Basilika

Du wirst feststellen, dass es einige Kirchen in der ungarischen Hauptstadt gibt. Jedoch ist keine so schön und opulent wie die St.-Stephans-Basilika. Die Basilika sieht bereits von außen umwerfend aus, der Eintritt ist kostenlos. Im Innenbereich beeindruckt vor allem die mosaikbedeckte Kuppel der Kirche.

Gegen eine kleine Gebühr kannst du auch die Treppen zum Turm hinaufsteigen und die fantastische Aussicht über die Stadt genießen. In der Basilika gibt es außerdem regelmäßige Konzerte wie Live-Orgelaufführungen, die du besuchen kannst!


Große Markthalle

Die Große Markthalle in Pest kennzeichnet eine Vielzahl an verschiedenen Eindrücken und Gerüchen. Hier kannst du Obst, Gemüse und ein authentisches ungarisches Mittagessen kaufen. Des Weiteren wirst du hier das ein oder andere Souvenir erstehen können.

Unabhängig davon, ob du etwas kaufen möchtest oder nicht, lohnt sich ein Sparziergang durch das geschäftige Treiben.


Parlament

Das ungarische Parlament ist auch das Wahrzeichen Budapests und ganz nebenbei auch eines der schönsten Gebäude der Stadt. Mit einer Länge von 268 Metern, einer 96 Meter hohen Kuppel und fast 700 Räumen ist es auch eines der größten Gebäude Budapests. Inspiration hat der ungarische Architekt Imre Steindl beim Palace von Westminster gefunden. Du kannst das schöne Gebäude von außen bestaunen, das geht am besten vom gegenüberliegenden Ufer oder vom Burgberg aus. Auch eine Führung durch das Innere des Parlaments lohnt sich. Du kannst hier viel über die Geschichte erfahren, inklusive über seine Rolle bei der Gestaltung des Landes, wie du es heute siehst.


Ruinenbars

Das jüdische Viertel ist an sich schon einen Besuch wert. Außerdem findest du hier die Ruin Bars. Die Einrichtung dieser Bars setzt sich ausschließlich aus gebrauchten und bunt zusammen gewürfelten Gegenständen zusammen. Entstanden sind die Ruin Bars in verlassenen Gebäuden wobei der Charme der alten Gebäude aufrechterhalten wurde. 

Eine der bekanntesten Ruins Bars ist Szimpla Kert. Am Abend wird es hier richtig voll. Live-Musik, günstige Drinks und die coole Atmosphäre ziehen eine Menge Leute an. In der Gegend gibt es aber viele weitere Ruinenbars, wie zum Beispiel Mika Kert oder Csendes Létterem. Falls dich bei der einen also meterlange Schlangen erwarten, findest du leicht eine Alternative.


Heldenplatz, Stadtpark und Széchenyi Therme

Einen wunderschönen Spaziergang bietet der Heldenplatz mit dem anliegenden Stadtpark. Der Platz befindet sich direkt an der Andrássy-Allee, ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes und erinnert an verschiedene prominente Persönlichkeiten der ungarischen Geschichte. 

Im Stadtpark befindet sich neben dem Schloss Vajdahunyad mit Landwirtschaftsmuseum auch ein überschaubarer See, der mit kleinen Booten befahren werden kann. Im nördlichen Teil des Parks findest du außerdem die Széchenyi Therme, das berühmteste Heilbad der Stadt und das größte in Europa! Das Heilbad umfasst 21 verschiedene Becken, die sich jeden Samstag im Rahmen der Sparty Bath Party in eine große Poolparty verwandeln.

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